Ce&Trade DigitalMarkt November 2021

NAMEN & ZITATE CEplus-Infos im interaktiven CE-ePaper auf www.ce-trade.de 11/2021 4 Zitiert MEDIMAX Friedrich Sobol auf der MEDIMAX Tagung 2021: „Aufbruchsstimmung! Unsere Franchisepartner sind hoch motiviert, ihre Standorte und MEDIMAX aktiv nach vorne zu bringen. Wir haben ein passendes Dienst- leistungsportfolio erstellt, um dabei optimal zu unterstützen – und was ebenso wichtig ist: Wir hören genau zu! Nur durch regelmäßiges Feedback können wir mit den Unterneh- mern auf Augenhöhe zusammenarbeiten.“ ZVEI Carine Chardon , ZVEI-Geschäftsführe- rin, freut sich darüber, dass der Marktanteil der Ultra-HD-Fernseher auf 75 Prozent gestiegen ist: „Die Zahlen zeigen, dass der Trend zu qualitativ hochwertigen Fernse- hern mit exzellenter Bildqualität anhält, die eine flexible Content-Nutzung über den klassischen TV-Anschluss oder über Apps beziehungsweise HbbTV-Anwendungen ermöglichen.“ BVDW Christian Müller-Rieker , Geschäfts- führer des Photoindustrie Verbandes, wurde jetzt von der Initiative Bild im Bundesver- band Digitale Wirtschaft (BVDW) als stell- vertretender Vorsitzender wiedergewählt. „Die Bildbranche steht nach der Corona- Krise vor weiteren Herausforderungen. Um der Entwicklung gerecht zu werden, sind jetzt schnell praktikable Lösungen für alle professionell Bildschaffenden gefordert.“ GFU Sara Warneke , Geschäftsführerin der gfu Consumer & Home Electronics, über den 5G- Smartphonemarkt: „Die Konsument:innen stehen der technologischen Weiterentwick- lung offen gegenüber. Dies zeigt sich in der ra- schen Verbreitung der 5G-Smartphones und den großen Steigerungsraten. So wurden zwi- schen Juli und September 2021 im Vergleich zum dritten Quartal 2020 mehr als achtmal so viele 5G-Smartphones verkauft.“ DORO Sandra Zissel übernimmt die Leitung des Doro-Marketings in der DACH-Region. Mit der neu geschaffenen Position will der schwedische Anbieter von Senioren-Tele- fonen seine regionale Kompetenz stärken. „Wir leben immer länger und wollen den dritten Lebensabschnitt aktiver genießen. Produkte und Services, die die Gesellschaft dahingehend unterstützen, nehmen eine im- mer wichtigere Rolle ein“, so Zissel. HDE Trotz der Corona-Pandemie steigt die Gesamtbeschäfti- gung im Einzelhandel weiter leicht an. Die sozialversiche- rungspflichtige Beschäftigung in der Branche ist im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 (Stich- tag: 31. März 2019) um knapp 24.000 Stellen angewachsen. Darunter sind auch etwa 11.000 neue Vollzeitstellen, die in dieser Zeit in der Branche geschaffen wurden. Die Mini- jobs sind im selben Zeitraum jedoch nochmals um weitere 19.600 Stellen zurückgegangen und damit in der Branche seit Jahren rückläufig. Insgesamt beläuft sich die Anzahl der Minijobber in der Branche auf rund 780.000 Personen. „Bezogen auf die sozialversi- cherungspflichtige Beschäfti- gung in der Branche sind die Daten natürlich sehr positiv. Sie zeigen vor allem, dass den Ein- zelhandelsunternehmen sehr daran gelegen ist, eigene Fach- kräfte auch in schwierigsten Krisenzeiten zu halten. Das ist bemerkenswert“, so Steven Haarke , HDE-Geschäftsführer Arbeit und Soziales. Hinter- grund sei aber vor allem auch der großflächige Einsatz von Kurzarbeit in der Branche. „Oh- ne das Instrument der Kurzar- beit wäre diese gute Entwick- lung bei den Beschäftigungs- zahlen sicher so nicht möglich gewesen“, so Haarke weiter. Der negative Trend bei den Minijobs zeige hingegen, dass diese an Attraktivität verloren hätten. Durch die seit vielen Jahren starre Einkommens- obergrenze sei den Menschen hier zu viel Kaufkraft verloren gegangen, da die Verbraucher- preise angestiegen seien. www.hde.de „Ein Digital­ ministerium müsste eigentlich überflüssig sein – wir sollten es aber den- noch errichten, um es später wieder abschaffen zu können.“ Microsoft- Deutschland-Chefin Marianne Janik schreibt im „Handelsblatt“, dass ein Digitalministerium daran ar- beiten sollte, sich selbst überflüssig zu machen. handelsblatt.de „In den 20 Mona- ten der Pande- mie haben sich Unternehmen technologisch so entwickelt wie sonst inner- halb von acht bis zehn Jahren.“ McKinsey-Chef Bob Sternfels blickt im Interview mit der „Wirtschaftswoche“ zurück auf die 95-jährige Geschichte der Unternehmensberatung. Durch die Digitalisierung sieht er sich „vor den schwierigsten Herausforderungen in der Geschichte unseres Berufs“. wiwo.de „Das Thema KI ist bei uns leider in einer merkwürdigen Ecke gelandet. Viele denken: Das ist spooky, gefährliches Science-Fiction-Zeug.“ Telekom- Chef Timotheus Höttges kann sich nicht vorstellen, dass Künstliche Intelligenz die Kontrolle über den Menschen übernimmt. „Das ist eine Dystopie aus dem Kino.“ faz.net „Es müssen gleiche Spielregeln gelten für Online- und Offline- Händler.“ Versand- haus-Erbe Alexander Otto fordert im „Bild“-Interview den Abbau bürokratischer Hürden und schlägt Sonntagsöffnungen wie in den USA vor. bild.de

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