15 CEplus-Infos im interaktiven CE-ePaper auf www.ce-trade.de 11-12/2025 THOMSON präsentiert seine neue MiniLED Google TV Serie: Die MiniLED-Serie von Thomson will mit 144 Hz perfekte Bildflüssigkeit sowie helle, präzise Bilder dank modernster Mini LED- Technologie bieten. Der integrierte Subwoofer und die Unterstützung von Dolby Vision / Dolby Atmos sorgen für ein eindrucksvolles audiovisuelles Erlebnis. Mit ihrem ultraschlanken Design und dem zentralen Standfuß fügt sich die MG7C15Serie (55“–75“) harmonisch in jedes Wohnambiente ein. Die 43“- und 50“-Modelle bieten dieselbe MiniLED- und 144Hz-Performance in einem kompakteren Format, ausgestattet mit einem drehbaren Zentralstandfuß. Tatsächlich ist die 43“-Variante der kleinste MiniLED-Fernseher Europas – einzigartig in dieser Klasse. Basis jedes THOMSON MiniLED TVs ist die Mini LED- Hintergrundbeleuchtung, die präzise Kontraststeuerung und außergewöhnliche Helligkeit ermöglicht. In Kombination mit der Quantum Dot-Technologie werden Farbgenauigkeit und Farbraum erheblich erweitert – mit über 1 Milliarde lebendigen, naturgetreuen Farbtönen. Dank 4K Ultra HDAuflösung erscheinen alle Inhalte gestochen scharf, hell und detailreich. Die 144Hz-Bildwiederholfrequenz sorgt für flüssige, reaktionsschnelle Bewegungen und reduziert Bewegungsunschärfen – ideal für schnelle Inhalte wie Sportübertragungen, Gaming oder Actionfilme. Ein leistungsstarker Quad-Core-Prozessor und verschiedene Bildmodi (Dynamic, Movie, Game, Sport, ECO u. a.) optimieren die Darstellung in jeder Situation und bieten ein Heimkinoerlebnis in Perfektion. Ausgestattet mit 2×10W Lautsprechern und einem integrierten 20 W Subwoofer (nur bei 55“–75“), liefert die THOMSON MiniLED-Serie einen satten, raumfüllenden Klang. Mit Dolby Audio und Dolby Atmos wird der Ton mehrdimensional – jedes Flüstern, jede Explosion und jeder Soundtrack umgibt den Zuschauer mit beeindruckender, kinoreifer Klangqualität. Mit dem Google TV Betriebssystem vereinen die THOMSON MiniLED-Fernseher alle Lieblingsinhalte in einer intelligenten, benutzerfreundlichen Oberfläche. Hey Google ist die Sprachsteuerung, und mit Google Cast werden Inhalte direkt vom Smartphone oder Tablet gestreamt. Google bietet den schnellen Zugriff auf Apps wie Netflix, Prime Video, YouTube, Disney+ und Apple TV+ (Abonnement erforderlich). Die Konnektivität ist vielseitig und einfach: Wi-Fi (2.4 + 5 GHz), Bluetooth 5.0, HDMI 2.1 & 2.0 sowie USB 3.0 sorgen für nahtlose Kompatibilität mit Spielekonsolen, Soundsystemen und Speichermedien. Das rahmenlose schwarze Design verleiht jedem Raum einen Hauch von moderner Eleganz. Die beleuchtete BluetoothFernbedienung ermöglicht eine einfache Navigation – auch im Dunkeln – und bietet Direktzugriff auf Streaming-Apps. Jedes TV-Modell ist mit einem A+ Panel, null Pixelfehlern und einer 3-jährigen Garantie ausgestattet – für langanhaltende Leistung und absolute Sicherheit. Übersichtlicher Bildschirm – TiVo OS will alle Inhalte, lineares TV sowie Streaming-Dienste, auf dem Home-Display zusammenführen und Suchfunktion über alle Plattformen integrieren. Das Kabel verliert, TV-Empfang via Satellit ist stabil, DVB-T verliert Teilnehmer, der eigentliche Sieger bei den deutschen TV-Zuschauern ist IPTV – Fernsehen über den Internetanschluss. Laut statista nutzen derzeit rund 15 Prozent der TV-Haushalte das Programmangebot via Internet. Das Warum beantwortet sich ganz einfach: Das Internet bietet mit seinen Streaming-Diensten und FreeTV Angeboten eine deutlich größere Programmauswahl, als jede andere Empfangsmöglichkeit. Doch dieses immense Angebot will beherrscht werden, sonst artet die abendliche Programmauswahl zur Suche der Nadel im Heuhaufen aus. Hier kommen die Betriebssysteme der TV-Geräte ins Spiel. Denn beim Kauf eines TVs kommt es neben der Bildqualität und dem Soundvermögen immer mehr auf das Betriebssystem an. Es zeigt auf dem Bildschirm mehr oder weniger komfortabl das Programmangebot der frei empfangbaren Sender und der Streamingdienste. Deren Bedienung ist zudem auch nicht so einfach, denn Prime, Netflix oder AppleTV haben wiederum ihr eignes System, das sich natürlich von den Mitanbietern deutlich unterscheidet. So gesehen wird das TV-Betriebssystem immer mehr zum Beratungselement am PoS, da TV und sein Betriebssystem untrennbar verheiratet sind. Nach seinen Erfolgen in den USA will TiVo OS jetzt auch einen Platz auf dem europäischen Markt erobern. Bisher im Boot sind JVC, Telefunken, Sharp, Panasonic, Thomson, Medion sowie die Untermarken der Vestel-Gruppe. FERNSEHER-BETRIEBSSYSTEME TiVo OS will Übersicht schaffen Prämisse des TiVo OS Systems war das Überwinden der SystemGrenzen der unterschiedlichen Streaming-Dienste. So sind die klassischen Streaming-Dienste wie Amazon Prime Video, Disney+ und Netflix sowie lokale Apps und Mediatheken wie ARD Mediathek, ZDF Mediathek, Joyn und RTL+ auf TiVo OS verfügbar. Kombiniert mit einem intelligenten Suchsystem über alle installierten Dienste und Apps. Mit kuratierten Empfehlungen aus ausgewählten Filmen und Serien lassen sich schnell die passenden Inhalte zum Anschauen entdecken. Aus dem Sehverhalten erstellt TiVo Empfehlungen, die genau auf den individuellen Geschmack zugeschnitten sind. Das System lernt kontinuierlich dazu und verbessert die Empfehlungen basierend auf dem Nutzungsverhalten. Praktisch für die einfachere Bedienung ist die Sprachsteuerung, die laut TiVo auch bei den StreamingDiensten funktioniert. Bleibt zu hoffen, dass trotz der Einstellung der deutschen Sprache auch englische Titel gefunden werden. Magenta und Google haben da so manches Problem. Schön bei TiVo ist auch das Einrichten des ganz persönlichen Begrüßungsbildschirms mit Kacheln der bevorzugten Programme und Streaming-Anbieter. Die Einrichtung über die Fernbedienung geht schnell und für technische Laien ganz einfach. Mal abwarten, wie erfolgreich TiVo gegenüber dem Platzhirsch Tizen von Samsung sein wird und wie viele Hartware-Mitstreiter es finden wird. VIDEO + TV
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