Ce&Trade HomeTec Mai 2020

7 CEplus-Infos im interaktiven CE-ePaper auf www.hometec-ce.de SMART LIVING 5/2020 Waschmaschine und 42 Prozent würden den intelligenten Backofen nutzen oder haben diesen bereits in der Küche ste- hen. Die Ergebnisse der Haushaltsstu- die zeigen: Mit Technologien wie dem SmartThings-Hub und den Funktionen der eigenenGeräte trifft Samsung bei der jüngeren Zielgruppe genau ins Schwar- ze. Nach dem Kochen per Sprachsteue- rung mit Bixby über das Smartphone die neue Lieblingsserie auf dem Fernseher starten und für das passende Ambiente die Beleuchtung dank des Family Hub Kühlschranks schon von der Küche aus dimmen – mit der SmartThings-App und dem SmartThings-Hub kein Prob- lem. Genauso bequem ist die Kontrolle der Waschmaschine, die im Keller steht: Mit wenigen Klicks über die Smart- Things-App lässt sich ein Szenario er- stellen, das die Philips Hue Lampen im Wohnzimmer grün leuchten lässt, wenn der Waschgang beendet ist. Als offenes Netzwerk verbindet sich das Ökosystem von Samsung schon jetzt mit über 40 weiteren Drittanbietern, darunter bei- spielsweise Ikea und Sonos, und macht so den Alltag der Konsumenten einfa- cher und komfortabler. Family Hub und SmartThings Samsung Smart Home begrenzt sich aber nicht nur auf Kühlen, Kochen und Waschen. Mit SmartThings bin- det Samsung eine ständig wachsende Zahl von Geräten im Haushalt, von der Beleuchtung über Sicherheit bis hin zu Überwachungskamera oder Heizungs- steuerung, in sein Smart Home-System ein. Ein weiterer Vorteil: Samsung SmartThings ist kein geschlossenes Sys- tem. So funktioniert das Samsung Hub ebenso mit den Kommunikationsstan- dards ZigBee und Z-Wave, die speziell für die Automatisierung im Haushalt entwickelt wurden. Diesen Standards hat sich eine Vielzahl von Herstellern angeschlossen und sind so mit Smart- Things kompatibel. Ebenso offen zeigt sich Smart- Things bei der Bedienung. Neben der SmartThings App, die es für Smart- phones, Tablets, Samsung Smart TVs oder den Samsung Family Hub gibt, ver- steht das System Spracheingaben über Bixby, Google Assistant oder Amazon Alexa. So ergibt sich für den Nutzer eine offene Plattform, die er von vielen Ge- räten aus bedienen kann. Es ist zum Bei- spiel möglich, per Sprachbefehl aus der Küche heraus die Musik auf der Sound- bar zu starten oder aus demSchlafzimmer abends das Licht im Wohnzimmer zu lö- schen und die Alarmanlage zu aktivie- ren – unabhängig vom Produkt und vom Sprachassistenten. E in Kühlschrank ist heute nicht nur kalt, er ist ein intelligentes System für die optimale und schonende Lagerung von Le- bensmitteln. Twin Cooling Plus: Zwei getrennte Kühl- kreisläufe sorgen dafür, dass zwischen Kühl- und Gefrierbereich kein Luftaustausch stattfindet. Dadurch wird Geruchs- und Geschmacksübertragung von Kühl- in Ge- frierteil reduziert, und die trockene Luft im Gefrierteil gelangt nicht in den Kühlbe- reich. Somit kann eine ideale Luftfeuchtig- keit gehalten werden, und Obst und Gemü- se bleiben länger frisch. (Bild oben). Space Max: Diese Samsung-Geräte bie- ten bis zu 30 Prozent mehr Nutzinhalt als vergleichbare Geräte mit gleichen Außen- maßen. Dieser Raumvorteil wird durch be- sonders dünne Gerätewände mit dennoch starker Isolierwirkung erzielt. (Bilder oben rechts und Mitte). Ausgefeilte Kühltechnologie: Trockene Luft aus dem Gefrierbereich kann nicht in den Kühlbereich gelangen. Das sorgt für eine ausgewogene Luftfeuchtigkeit – und Obst und Gemüse bleiben länger frisch. (Bild rechts 1 ). Mit Metal Cooling sorgt eine Metall-Innenrückwand dafür, dass Lebensmittel nahezu überall gleich kalt sind – egal wo sie stehen ( 2 ). Cool Select + Zone ist ein Bereich mit vier individuell wählbaren Kühlzonen. 2 Grad für Fleisch oder Fisch, -1 Grad zum sanften Auftauen oder auch als Gefrierfach mit -17 bis -18 Grad. ( 3 ). Perfektes Kühlen 1 2 3

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