Ce&Trade DigitalMarkt Februar 2021

NAMEN & ZITATE CEplus-Infos im interaktiven CE-ePaper auf www.ce-trade.de 1-2/2021 4 Zitiert EK-MESSEN Franz-Josef Hasebrink , EK Vor- standsvorsitzender, zur digitalen EK Live Frühjahrsmesse vom 20. - 22. Januar: „Der Regionen und Landesgrenzen überschrei- tende Reiseverkehr von Handels- und Industriepartnern ist mit unwägbaren gesundheitlichen Risiken für die Messe- teilnehmer verbunden, die wir unbedingt vermeiden wollten. Deshalb haben wir uns für diesen Schritt entschieden.“ MEDIAMARKT-SATURN Jürgen Kellerhals , Geschäftsführer der Holding Convergenta, zur neuen Ge- sellschafterstruktur bei MediaMarktSaturn: „Nach konstruktiven Gesprächen mit Ceconomy freuen wir uns darauf, Anker- aktionär des Unternehmens zu werden. Mit unserer signifikanten Beteiligung an der Konzernobergesellschaft bleiben wir MediaMarktSaturn weiterhin eng verbun- den.“ IMCOPEX/XEROX Maciej Slembarski , Purchasing & Product Manager bei imcopex, über die neu geschlossene Partnerschaft mit der Xerox GmbH in Neuss: „Die kompatiblen Xerox-Toner ergänzen das imcopex- Sortiment optimal. Die Everyday-Range bietet unseren Kunden im Gegensatz zu Schnäppchen-Produkten eine kom- promisslose Markensicherheit zu Top- Preisen.“ HIGH END Stefan Dreischärf , Geschäftsführer der High End Society Service GmbH, zum geänderten Messetermin 9. bis 12. Sep- tember 2021: „Wir gewinnen vier Monate, die insbesondere unseren Kunden aus dem Ausland mehr Zeit verschaffen, um ver- lässlich planen zu können.“ Ende Septem- ber hatten er und sein Team zur High End 2021 im Mai eingeladen; seitdem gehen kontinuierlich Bestellungen ein. NOVOFLEX Martin Grahl , Novoflex-Vertriebsleiter, ist nun auch zeichnungsberechtigt. Mit der Erteilung der Prokura würdigt Ge- schäftsführer Michael Hiesinger sei- nen engagierten Einsatz für das Unterneh- men und seine Loyalität. Außerdem, so Hiesinger, sind dadurch kürzere „Dienst- wege“ im firmeninternen Ablauf und eine höhere Effizienz bei der Kundenbetreuung möglich. GIGASET Mit Smartphones „Made in Germany“ will sich der Fest- netz-Spezialist Gigaset schon länger einen Namen auf dem hart umkämpften Markt ma- chen – Modelle wie das neue GS4 werden in Bocholt herge- stellt. Im Jahr 2021 bekommt Gigaset einen prominenten Unterstützer: Der Sänger und Entertainer Sasha wird das Gesicht der Smart- phone-Offensive von Gigaset. „Unsere Smartphones ,Made in Germany‘ werden von der Fachpresse gelobt und sind in Vergleichstests auf Augen- höhe mit der Konkurrenz, allerdings ist die Botschaft, dass Gigaset auch Smart- phones herstellt, noch nicht ausreichend in der Breite der Bevölkerung angekommen. Hier soll unsere großange- legte Werbekampagne nun Abhilfe schaffen. In diesem Kontext setzten wir vertrau- ensvoll auf Sasha.“ Seit über 20 Jahren ist der gebürtige Westfale eine feste Größe im Showgeschäft. Seine Alben haben Gold- und Platinstatus, er wurde mit vier Echos, ei- nem Bambi, einer Goldenen Kamera und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeich- net. In verschiedenen Spots, Anzeigen und Bannern wird Sasha unter dem Kampag- nen-Claim „Einfach Gigaset“ überrascht berichten, was er über die Smartphones von Gigaset erfahren hat. „Ganz ehrlich, das meiste wusste ich vorher tatsächlich nicht“, lacht Sasha. „Und das zeigt mir, dass es höchste Zeit wird, den Leuten davon zu erzäh- len.“ Die Kernbotschaften der Kampagne: Gigaset, der Marktführer im Festnetzbe- reich, stellt in Deutschland auch Smartphones her – zu fairen Preisen. www.gigaset.com „Ich bin ein Di- gital Immigrant – und nicht ein- mal besonders gut integriert.“ Wolfgang Schäuble be- kennt im „FAZ“- Interview, dass er nicht der Richtige ist, um zu bewerten, ob Deutschland die Digitalisierung verschlafen hat. faz.net „Ich fürchte, dass die wirt- schaftliche Lage in Deutschland noch zu gut ist, als dass man die Notwendigkeit der Digitalisie- rung erkennen würde.“ Storymachine-Gründer Kai Diekmann sagt im „Aktionär“-Inter- view, Europa habe im Wettkampf um die digitale Zukunft „nichts, außer dass wir Daten liefern und dadurch selbst zum Produkt geworden sind“. „Einfach Börse“ „Bis wir einen der großen Internet- konzerne ent- flochten haben, würden Jahre vergehen. Das hilft den Verbrau- chern nicht.“ Ver- braucherschutz-Chef Klaus Müller sagt im „Spiegel“, die neuen Regeln, mit denen die EU-Kommission die Techkonzerne bändigen will, bringen wenig. Konzerne zu zerschlagen sei aber auch keine Lösung. spiegel.de „Die Menschen in Deutschland wollen ihre Lieblingsläden gern unter- stützen. Das gelingt oft nicht, da viele stationäre Händler weiterhin kein Online-An- gebot für ihre Kunden vorhalten; es geht also nicht darum, Online-Han- del und stationären Einzelhandel ge- geneinander auszuspielen“, betont Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder . Um krisenfest und langfristig erfolgreich zu sein, benötigten Händler zwei Standbei- ne: vor Ort und im Netz. bitkom.de

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